Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   

Räuchermischungen

Alles über Räuchermischungen



Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines

Freitag, 05. Juli 2013

Die beliebtesten Kräutermischungen und die Wirkstoffe

Von ewald78, 16:29
Zu Beginn einer beständigen Geschichte der Kräutermischungen ist selbstverständlich Spice, allerdings hat sich in den vergangenen Jahren zahlreiches geändert und Spice wäre nun wohl sicherlich schwach und nicht wirklich das was die Leute wollen. Die Kräutermischungen der neuen Generation haben mit den Räuchermischungen der alten lediglich noch eines gemeinsam, sie enthalten alle synthetische Cannabinoide.

Die Kräutermischungen von Spice waren darauf ausgelegt, Cannabis in Kraft und High genausten nachzuahmen, doch im Zuge der Zeit erwarteten die Kunden ebenso verschiedene Züge der Effekt. So gibt es Räuchermischungen mit einer eher stimulierenden oder eher beruhigenden Wirkung.

Ebenso existieren etliche Variationen mit verschieden lang fortwährenden Auswirkungen. Ein zusätzlicher Punkt, welcher bei den modernen Kräutermischungen zu tragen kommt, ist der Mangel der dauerhaften Nachwirkungen von THC, bei Spice versuchte man noch diese Aspekte von THC nachahmen. Jetzige Räuchermischungen wie beispielsweise das Dutch Orange Mix sind in ihrer Stärke ungefähr zwei mal bis drei mal so stark wie Spice und daher außerdem stärker wie herkömmliches Weed. Die Auswirkungen des Dutch Orange Mix dauert etwa 2 Stunden und verpufft ohne alle Nachwirkungen innerhalb 3 h. Dies gibt der Kräutermischung erkennbare Vorteile verglichen mit herkömmlichen Gras und dies nicht nur in Anbetracht der Legalität. Die synthetischen Cannabinoide müssen in ihrer chemischen Struktur nicht zwangsläufig mit der von THC ähnlich sein, sondern es existieren etliche Wege und Modelle, die im im Gehirn die gleichen Gebiete ansteuern.

Die in Spice benutzten Cannabinoide entstammen teils aus Forschungsarbeiten, die in den 80er Jahren getan wurden. Hier wurde natürliches THC noch als Grundbaustein für die Wirkung benutzt, aus diesem Grund werden diese Cannabinoide häufig nicht umgewandelt und verhalten sich gleich wie THC. Sie lagern sich im Fettgewebe ab und werden anschließend gemächlich und nicht verändert wieder über den Urin aus dem Körper befördert. Der größte Unterschied zwischen natürlichem THC und jenen Cannabinoiden lag oft in einer kleineren Dosis und einer fortwährenderen Auswirkung. Aktuellere Arbeiten an Cannabinoiden brachten daher eine Wendung, die Cannabinoide werden wie die meisten anderen Stoffe dazu vom Körper zersetzt und sind deswegen in kurzer Zeit wieder komplett aus dem menschlichen Körper heraus. Unzählige Nutzer sind natürlich besorgt über die denkbaren körperlichen Auswirkungen der Cannabinoide, doch das hängt gänzlich von der Art ab. Auch die wohl populärste Substanz, das JWH018 hat keinerlei der nachgesagten ungesunden Wirkungen, in Versuchen zeigte es sich weder karzinogen, noch in anderen Zügen als toxisch in den Organen. Das einzige Manko lag an der höheren Potenz dieser Droge, was zu einigen Überdosen und Angstzuständen führte. Bei Räuchermischungen handelt es sich allerdings um Pflanzen in welchen die Cannabinoide gleichermaßen enthalten sind. Das Risiko einer Überdosis ist darum nicht höher wie bei natürlichem Weed. Je nach Bedürfnis können verschiedene Räuchermischungen genommen werden. Für eine kurze Dauer mit eher antreibenden Aspekten, kann beispielsweise BongBastic Tritium genutzt werden, die Auswirkungen dieser Räuchermischung hält etwa eine halbe Stunde an und ist nach circa 90 Minuten komplett verschwunden. Für eine längere Wirkung, empfiehlt sich BongBastic Deuterium, hier hält die Erfahrung gut 2 Stunden an und ist nach ungefähr drei Stunden ganz weg. Neben den herkömmlichen Kräutermischungen in der Art von getrockneten Kräutern, existieren nun des Weiteren Nachahmungen für Konsumenten von Hasch. Die Räuchermischungen als Legal High für Hasch sind außerdem als Solid erhältlich.